Der Begriff trockene Augen (auch: Sicca-Syndrom) bezeichnet eine nicht ansteckende Augenkrankheit, bei der die Benetzungsfunktion der Augenoberfläche gestört ist. Die Folge sind unter anderen rote, juckende oder brennende Augen und ein Fremdkörpergefühl im Auge.
Trockene Augen: Einführung
Trockene Augen (med.: Keratoconjunctivitis sicca) entstehen, wenn die Augen nicht mehr ausreichend mit Tränenflüssigkeit benetzt werden. Unangenehme Folgen, die wahrscheinlich jeder schon einmal in Räumen mit trockener Heizungsluft, Klimaanlage oder nach langer Computerarbeit erlebt hat. Im Normalfall sorgen Tränenflüssigkeit und Tränenfilm dafür, dass die Bindehaut und Hornhaut des Auges glatt und geschmeidig bleiben und die Augenlider reibungsfrei über die Hornhaut gleiten. Außerdem enthält der Tränenfilm keimtötende Substanzen und schützt so vor Infektionen.
Etwa 20 % der Patienten, die einen Augenarzt oder Augenoptiker aufsuchen, leiden unter einem Sicca-Syndrom. Damit zählen trockene Augen zu den häufigsten Augenleiden in Deutschland und gelten als Volkskrankheit.
Ist die Tränenproduktion vermindert oder die Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit gestört, kommt es zu einem verstärkten Trockenheitsgefühl, was sich durch Augenbrennen und Jucken äußert. In der Regel kann den Betroffenen mit Augentropfen schnell und unkompliziert geholfen werden. Wenn die Augen aber dauerhaft zu trocken sind, können sie Schaden nehmen und es entstehen Sehstörung. Die Anzahl der betroffenen Patienten hat sich in den vergangenen 20 Jahren verdoppelt, was vor allem auf die Veränderungen der Umweltbedingungen und Lebensweisen (u. a. vermehrte Computerarbeit) zurückzuführen ist.
Trockene Augen: Ursachen
Eine Störung der Benetzungsfunktion der Augenoberfläche (Binde- und Hornhaut) kann entweder durch äußere Einflüsse, Erkrankungen, Medikamente oder altersbedingte Ursachen hervorgerufen werden.
Äußere Einflüsse
Sehr trockene Heizungsluft und Tabakrauch in der Luft reizen die Augen und sorgen dafür, dass der Tränenfilm schnell austrocknet. Auch Zugluft, Autoabgase, Klimaanlagen und Ozon haben den gleichen negativen Einfluss.
Stundenlanges oder häufiges Arbeiten am PC oder Bildschirmen vermindert die Lidschlagfrequenz und führt in vielen Fällen zu trockenen Augen. Durch den verminderten Lidschlag kann der Tränenfilm nicht mehr gleichmäßig über das Auge verteilt werden. Vor dem Computer/Fernseher „vergessen“ viele Menschen das Blinzeln. Statt mindestens zehn Mal pro Minute blinzeln sie nur noch ein oder zwei Mal innerhalb von 60 Sekunden. Mediziner bezeichnen dieses Phänomen auch als Office-Eye-Syndrom.
Auch die Verwendung von schlecht angepassten Kontaktlinsen oder Kontaktlinsen mit einer geringen Sauerstoffdurchlässigkeit, können das Auge auf Dauer angreifen, reizen und austrocknen. Darüber hinaus können Verletzungen am Auge oder den Augenlidern und Augenoperationen (z. B. LASIK-Operationen) die Entwicklung eines Sicca-Syndroms begünstigen.
Erkrankungen
Eine Störung der Benetzungsfunktion der Augenoberfläche tritt auch in Zusammenhang mit unterschiedlichen Erkrankungen auf. So können zum Beispiel bestehende Schilddrüsenerkrankungen, chronisches Rheuma, Diabetes mellitus oder entzündliche Gefäßerkrankungen ursächlich für trockene Augen sein. Die Bindehaut des Auges ist an wichtigen Immunfunktionen des Körpers oder der Tränenfilmproduktion beteiligt. Bei vielen immunologisch bedingte Krankheiten wird sie in ihrer Funktion behindert. So gehen auch eine Bindehautentzündung oder seltene Autoimmunerkrankungen (u. a. das Sjögren-Syndrom) mit trockenen Augen einher.
Altersbedingte Ursachen
Aufgrund der abnehmenden Tränenproduktion mit zunehmenden Alter leiden ältere Menschen häufiger an trockenen Augen. Besonders bei Frauen kann eine Hormonkonzentrationsveränderung des Geschlechtshormons Östrogen in und nach den Wechseljahren zu einer Beeinträchtigung der Tränenproduktion führen. Der zunehmende Östrogenmangel bewirkt eine Abnahme der Schleimhautschichten des Auges. In der Folge wird die ausreichende Benetzung der Hornhaut und Bindehaut durch die Tränenflüssigkeit erschwert.
Medikamente
Bestimmte Medikamente zeigen Nebenwirkungen, die bei dauerhafter Einnahme zu trockenen Augen führen können. Zu diesen Medikamenten gehören die Anti-Babypille, bestimmte Antidepressiva, Hormonpräparate, Allergiemittel und einige Medikamente zur Senkung des erhöhten Blutdrucks. Auch Augentropfen oder -salben gegen Bindehautentzündung, die Kortikosteroide (z B. Cortisol) enthalten, können trockene Augen auslösen.
Trockene Augen: Symptome
Trockene Augen können sich über unterschiedliche Symptome bemerkbar machen. Oft fühlt es sich an, als hätte man ein Sandkorn im Auge. Hinzu kommt ein Jucken oder Augenbrennen bei verstärktem Trockenheitsgefühl. Paradoxerweise leiden manche Patienten auch unter tränenenden Augen. Die Augen versuchen in dem Fall, die die ständige Reizung und Trockenheit durch stärkere Tränenproduktion auszugleichen. Weitere Symptome, die auftreten können sind:
- gerötete Augen
- müde Augen, vor allem bei Arbeiten am Bildschirm
- Druckgefühl im Auge
- Sehstörungen
- Lidrandentzündung
- geschwollene Augen
- Schleimabsonderung
- verklebte Augenlider (oft morgens)
- erhöhte Lichtempfindlichkeit
Treten die Symptome über einen längeren Zeitraum auf, sollten die trockenen Augen immer von einem Augenarzt behandelt werden. Dauerhaft trockene Augen können auf andere Erkrankungen am Auge hindeuten und langfristige Schäden nach sich ziehen. Es drohen Entzündungen und Vernarbungen der Hornhaut, die eine spürbare Verschlechterung der Sehleistung zur Folge haben können.
Wichtig: Egal wie stark der Drang manchmal ist, trockene und gereizte Augen sollten nicht gerieben werden. Das könnte die Symptome noch verstärken und den Leidensdruck erhöhen.
Trockene Augen: Diagnose
Für die optimale Behandlung eines trockenen Auges sollte vorab eine genaue Diagnose der Ursachen stattfinden. Dafür stehen dem Augenarzt verschiede Untersuchungsverfahren zur Verfügung. Mit diesen können unter anderem die Zusammensetzung des Tränenfilms, die Tränenmenge, die Hornhautoberfläche und die Lidstellung beurteilen werden.
Schirmer-Test
Der Schirmer-Test ist ein wichtiges Verfahren, mit dem eine verminderte Tränenmenge zweifelsfrei nachgewiesen werden kann. Zu diesem Zweck wird dem Patienten ein genormter Filterpapierstreifen (35 × 5 mm) am unteren Lidspalt in den Bindehautsack geklemmt. Das Filterpapier saugt sich innerhalb von fünf Minuten bei geschlossen Augen zunehmend voll. Nach Ablauf der Zeit wird die Befeuchtung des Streifens gemessen. Es sollte mindestens ein Zentimeter des Filterpapiers feucht und somit verfärbt sein. Werte unter Werte 0,5 cm gelten als sicher pathologisch und weisen auf eine verminderte Tränenmenge hin.
Untersuchung der Augenoberfläche
Die Augenoberfläche wird durch den Augenarzt mithilfe einer Spaltlampe anhand von Vitalfärbungen untersucht. Dafür wird der Tränenfilm mit einem Farbstoff angefärbt. Dabei handelt es sich zumeist um Fluoreszein und Lissamingrün. Diese Farbstoffe färben unterschiedliche Bereiche an der Binde- und Hornhaut an, die Defekte aufweisen. Sie erlauben so Rückschlüsse auf geschädigte Strukturen.
Gut zu wissen: Nachweisbare Färbungen im Bereich des Lidspalts sprechen dabei für ein trockenes Auge.
Tränenfilmaufreißzeit
Die Tränenfilmaufreißzeit beschreibt die Zeit, die zwischen einem kompletten Lidschlag und dem ersten Aufreißen des Tränenfilms im Auge vergeht. Zur Untersuchung färbt der Augenarzt den Tränenfilm mit unkonservierten Fluoreszeintropfen an und beobachtet mit einem speziell ausgestatteten Mikroskop (Spaltlampe), wie lange es dauert, bis der Tränenfilm instabil wird. Die Normalwerte liegen zwischen 20 und 30 Sekunden. Ein Messwert unter zehn Sekunden gilt als sicher pathologisch und weist auf eine Störung des Tränenfilms hin.
Untersuchung der Bindehaut
Bei der Untersuchung der Bindehaut gelten sogenannte lidkantenparallele konjunktivale Falten (LIPCOF) als wichtiger Hinweis auf ein trockenes Auge. Sie sind Folge einer erhöhten Reibung zwischen Bindehaut und den Augenlidern, die aufgrund eines aufgerissenen Tränenfilms entsteht. Bei einem gesunden Auge bildet sich keine permanente Falte, bei einem trockenen Auge hingegen werden eine oder mehrere konjunktivale Falten sichtbar. Der Augenarzt kann sie einfach und schnell mit einer Spaltlampe erfassen. Ein Bindehautabstrich kann darüber hinaus zeigen, ob eine Bindehautentzündung vorliegt.
Untersuchung der Augenlider
Die Untersuchung der Augenlider dient dazu, die Lidschlagfrequenz, die Lidstellung, den Lidschluss und die Lidränder zu überprüfen. Der Lidschlag ist elementar, um den Tränenfilm gleichmäßig auf der Augenoberfläche zu verteilen und unterstützt dabei die Abgabe von Sekret aus den Meibomdrüsen. Die normale Lidschlagfrequenz beim Sprechen liegt etwa zwischen 13-16 Lidschläge/Minute. Bei der Computerarbeit oder dem Lesen kann diese signifikant auf 4-5 Schläge/Minute sinken und die Verdunstung der Tränenflüssigkeit befördern. Für Patienten mit trocken Augen sind reduzierte Intervalle und ein inkompletter Lidschluss oft typische Anzeichen der Erkrankung.
Zusätzlich tritt bei trockenen Auge oft eine Lidrandentzündung auf. Eine detaillierte Untersuchung des Lidrandes mit einer Spaltlampe gibt Aufschluss darüber, ob eine Verstopfung oder Dysfunktion der Meibomdrüsen vorliegt. Die speziellen Drüsen produzieren den Fettanteil der Tränenflüssigkeit und sorgen dafür, dass diese nicht so schnell verdunstet. Liegt eine Funktionsstörung vor, trocknen die Augen noch schneller aus und es kommt zu Jucken, Brennen oder Rötungen der Augen.
Trockene Augen: Therapie
Die Therapie der trockenen Augen erfolgt nach einem Stufenkonzept, entsprechend der Ursachen und dem Schweregrad. Dabei werden eine begleitende Meibomdrüsendysfunktion, eine Entzündung der Augenoberfläche oder andere Faktoren berücksichtigt. Grundsätzlich sollte betroffene Patienten gravierende Faktoren wie starke Heizungsluft, Zigarettenrauch, Klimaanlagen oder Durchzug vermeiden.
Tränenersatzmittel
In den meisten Fällen kommen in einem ersten Schritt sogenannte „künstlichen Tränen“ zum Einsatz. Diese speziellen Augentropfen oder -gele (Tränenersatzmittel) können dabei helfen, die Augenoberfläche zu benetzen, und sind Basistherapie bei allen Schweregraden des trockenen Auges. So kommen bei einer Meibomdrüsendysfunktion zum Beispiel fetthaltige Präparate zum Einsatz, die die Qualität des Tränenfilms verbessern und die wässrige Phase der Tränenflüssigkeit ergänzen.
Antientzündliche Therapie
Stellt sich mit der Verwendung von Tränenersatzmittel keine Besserung ein, kann eine antientzündliche Therapie mit Kortison- oder antientzündlichen Cyclosporin-Augentropfen notwendig sein. Oft besteht auch bei leichten Formen des Sicca-Syndroms eine Entzündungsreaktion im Bereich der Augenoberfläche und an den Tränendrüsen. Um die Entzündung zu durchbrechen, ist ein Einsatz von antientzündlichen Augentropfen zu empfehlen. Bei vielen Krankheitsfällen hat sich gezeigt, dass Kortikosteroid-Augentropfen, ausschleichend über einen Zeitraum von 2-4 Wochen, die Symptome und Entzündungsreaktionen bei moderaten bis schweren Verläufen der Erkrankung deutlich verbessern.
Lidkantenpflege
Die Lidkantenpflege ist Basistherapie bei einer vorliegenden Meibomdrüsendysfunktion. Der Fokus der Behandlung liegt deshalb darauf, die freigesetzte Lipidmenge aus den Meibomdrüsen zu erhöhen. Der Schmelzpunkt der Meibomlipide liegt bei gesunden Patienten bei etwa 28–32 °C. Bei Patienten mit einer Meibomdrüsendysfunktion ist dieser Schmelzpunkt auf circa 35 °C erhöht. Um diesen zu erreichen helfen feuchtwarme Kompressen, Wärmemasken/-brillen, Infrarotstrahler sowie Lidmassagen. Werden die Maßnahmen regelmäßig angewendet, zeigt sich nach 1 bis 3 Monaten eine signifikante Verbesserung der Symptome des trockenen Auges. Die richtige Technik für eine Lidmassage kann man sich bei einem Augenarzt zeigen lassen.
Punctum plugs
Punctum plugs sind kleine Kollagen- oder Silikonstöpsel, die von einem Augenarzt zum temporäre Verschluss der Tränenpünktchen eingesetzt werden können. Dieses Verfahren kommt dann zum Einsatz, wenn die produzierte Tränenflüssigkeit zu schnell aus dem Auge abfließt. Durch die Puntcum plugs kann der Abfluss sehr effektiv reguliert werden und die Symptomatik verbessert sich in vielen Fällen.
Therapie einer Grunderkrankung
Oftmals ist die eigentliche Ursache für das Sicca-Syndrom gar nicht im Auge selbst zu finden. In diesem Fall ist eine Grunderkrankung Ursache der trockenen Augen. In Betracht kommen beispielsweise Diabetes, eine Schilddrüsenerkrankung, Rheuma und verschiedene Gefäßerkrankungen. Werden die Grunderkrankungen ursächlich behandelt, führt eine erfolgreiche Therapie in vielen Fällen zu einer Linderung der Augenbeschwerden.
Trockene Augen: Vorbeugung
Häufig können Patienten selbst viel dazu beitragen, die Beschwerden zu lindern und mögliche Ursachen für trockene Augen zu verhindern. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kann man dafür sorgen, dass die Augen angenehm feucht bleiben.
Frische Luft
Meiden Sie nach Möglichkeit trockene Raumluft, wie sie beispielsweise im Winter durch das Heizen entsteht. Sind Räume sehr warm und trocken, verdunstet der Tränenfilm schneller und die Augenoberfläche trocknet aus. Regelmäßiges Lüften oder ein Spaziergang an der frischen Luft schaffen hier Abhilfe. Auch Luftbefeuchter für die Wohnung oder den Arbeitsplatz können eine Alternative sein.
Vermeidung von starker Luftzirkulation
Achten Sie darauf, dass ein direkter Luftzug zum Beispiel aus Klimaanlagen oder Heizungsgebläsen nicht direkt auf das Auge trifft. Stellen Sie deshalb die Luftzirkulation möglichst niedrig ein. Beim Autofahren sollte Sie das Gebläse so einstellen, dass es nicht auf Ihre Augen gerichtet ist. Sind Sie draußen unterwegs bei starken Wind unterwegs, sollten Sie eine Brille oder Sonnenbrille tragen, um ihre Augen zu schützen.
Ausreichend trinken und gesund ernähren
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens zwei Liter Wasser am Tag führt zu einem guten Allgemeinbefinden und hilft Ihren Augen unter anderem dabei, die verfügbare Tränenmenge zu erhöhen. Daneben beugt auch eine ausgewogene und gesunde Ernährung dem trockenen Auge vor.
Bewusst blinzeln
Bei langem Lesen oder konzentrierter Bildschirmarbeit sollten Sie idealerweise alle 10 Minuten die Augen in die Ferne schweifen lassen und dabei blinzeln. Das Blinzeln verhindert dies und befeuchten die Augen durch die Tränenflüssigkeit. Gleichzeitig hilft es dabei, die Augenmuskulatur zu entspannen. Nutzen Sie die kurzen Pausen beispielsweise auch, um ein Telefonat zu führen, sich mit einem Kollegen auszutauschen oder für einen Spaziergang an der frischen Luft.
Sanfte Reinigung der Lidränder
Ein wichtiger Bestandteil eines funktionierenden Tränenfilms ist die obere, ölige Schicht. Das fetthaltige Sekret wird in den Meibomdrüsen produziert und sorgt dafür, dass die Tränenflüssigkeit nicht zu schnell verdunstet. Sind diese Drüsen in den Lidrändern verstopft, verhindern sie einen stabilen Tränenfilm auf der Augenoberfläche. Um dem vorzubeugen, stellen die Lidrandhygiene und -massage eine präventive Behandlungsmöglichkeit dar. Dafür müssen die Lidränder, zum Beispiel durch warme Kompressen oder eine Rotlichtlampe, erwärmt werden, um das Sekret in den Drüsen zu verflüssigen. Anschließend kann man mithilfe eines sauberen Wattepads die Lider vorsichtig massieren und die Funktion der Drüsen unterstützen.
Die richtigen Kontaktlinsen
Patienten die unter trockenen Augen leiden und gerne Kontaktlinsen tragen möchten, sollten darauf achten, dass sie gut verträgliche Kontaktlinsen und Kontaktlinsen-Pflegemittel verwenden. Hersteller haben daher spezielle biokompatible Linsenmaterialien oder spezielle Linsen (hydrophile Kontaktlinsen) im Angebot, die helfen sollen trockene Augen zu vermeiden. Egal, für welche Linse Sie sich entscheiden, Sie sollten sich vorab immer von einem Augenarzt ausführlich beraten lassen. Zudem ist es ratsam, die Kontaktlinsen nicht länger als empfohlen zu tragen.
Trockene Augen: Häufige Fragen
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Quellen:
Burk, A. & Burk, R.: Checkliste Augenheilkunde. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 6. Auflage, 2018.
Kampik, A. & Grehn, F.: Augenärztliche Differenzialdiagnose. Georg Thieme Verlag. Stuttgart, 2. Auflage, 2008.
Pleyer, U.(Hrsg.): Entzündliche Augenerkrankungen. Springer-Verlag, Heidelberg, 1. Auflage, 2014.
Wedrich, A., Rabesteiner, D. & Schmut, O.: Trockenes Auge: Alles zum Sicca-Syndrom. Verlagshaus der Ärzte, Wien, 1. Auflage, 2014.