Hand aufs Herz: Wann waren Sie das letzte Mal beim Augenarzt? Viele Menschen lassen die routinemäßigen Check-ups aus und melden sich erst dann beim Mediziner, wenn konkrete Beschwerden vorliegen. Besser wäre es, die eigene Sehstärke präventiv in regelmäßigen Abständen untersuchen zu lassen. Experten empfehlen eine Vorstellung zur Vorsorgeuntersuchung alle 12 bis 18 Monate. Der Augenarzt in Dresden wird im Rahmen der Eingangsuntersuchung einen einfachen Sehtest durchführen und feststellen, ob sich Ihre Sehstärke verändert hat. Falls Sie noch keinen Augenarzt an Ihrer Seite haben, nutzen Sie einfach die aumedo Städtesuche für Augenärzte und werden Sie schnell fündig. Hier bekommen Sie eine Auflistung an Bewertungen, Öffnungszeiten und Kontaktdaten der Augenärzte aufgezeigt.
Der Augenarzt in Dresden wird meist erst aufgesucht, wenn Sie das Gefühl haben, Gegenstände und Menschen in der Ferne nicht mehr so deutlich sehen zu können wie früher oder akute Schmerzen sich bemerkbar machen. Bei Fehlsichtigkeiten wie der Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder der Hornhautverkrümmung ist eine Sehhilfe die Lösung. Bei letzterer nimmt der Experte Messungen vor, um das Ausmaß des sogenannten Astigmatismus zu bestimmen, und notiert einen Zylinder– sowie einen Achswert. Diese Angaben leitet der Augenarzt dann per Brillenverordnung an den Optiker weiter, damit dieser passende torische Brillengläser schleifen kann. Alternativ können Sie torische Kontaktlinsen nutzen.
Bei Vorsorgeuntersuchungen mögliche Erkrankungen frühzeitig entdecken
Neben der Behandlung von akuten Beschwerden und der Sehschärfenmessung gibt es für die rund 60 Augenärzte in Dresden einen weiteren sehr wichtigen Tätigkeitsbereich. Die Rede ist von Vorsorgeuntersuchungen. Es ist bekannt, dass sich viele Augenerkrankungen in einem frühen Stadium effektiv behandeln lassen. Je mehr Zeit die Krankheit hat, sich im Verborgenen zu entwickeln, desto schwieriger wird die Therapie. Ein Grauer Star oder ein Grüner Star kommen nicht über Nacht, sie entwickeln sich schleichend über Monate oder Jahre hinweg. Beim Grauen Star, der sogenannten Katarakt, nimmt die Sehschärfe nur sehr langsam ab. Viele Betroffene bemerken daher zunächst gar keine Veränderung. Wenn die Auswirkungen dann so gravierend sind, dass sie sich nicht mehr übersehen lassen, stehen die Augenärzte vor sehr schwierigen Herausforderungen. Das gilt insbesondere auch für den Grünen Star, der sich im Anfangsstadium gut behandeln lässt. Beginnt die Therapie hingegen nicht rechtzeitig, drohen irreparable Schäden am Sehnerv. Diese können schlimmstenfalls sogar zur Erblindung führen. Es gibt also gute Gründe, warum Augenärzte für mindestens eine Vorsorgeuntersuchung pro Jahr werben. Ein solcher Check, der oft gerade einmal eine halbe Stunde dauert, ist für jeden Dresdner ab 40 Jahre sinnvoll. Wer einer Risikogruppe angehört, der sollte bereits ab dem 30. Lebensjahr regelmäßig den Augenarzt aufsuchen.
Operationen beim Augenarzt
Verschiedene Erkrankungen des Auges erfordern operative Eingriffe. So führt zum Beispiel beim Grauen Star in der Regel kein Weg am Austausch der Linse vorbei. Diese wird zunehmend eingetrübt, weshalb die Sehkraft immer mehr nachlässt. Auch verschiedene Krankheiten im Bereich der Netzhaut lassen sich nur operativ behandeln. Ein Beispiel ist die Ablösung der Netzhaut. Darüber hinaus gibt es aber auch weitere Gelegenheiten, bei denen operative Eingriffe beim Augenarzt sinnvoll sind. Wenn sich fehlsichtige Patienten ein Leben ohne Sehhilfe wünschen, dann kann eine Laser-OP die richtige Wahl sein. Der Augenarzt korrigiert dabei mit einem extrem präzisen Laserstrahl die Brechkraft der Hornhaut. Der Eingriff kann ambulant durchgeführt werden und ist praktisch schmerzfrei. Zuvor muss die Eignung der Augen für die Laser-Operation jedoch genau geprüft werden.
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