Finden Sie Ihren Augenarzt in Bremen

Stadtmusikanten am Rathaus, Bremen
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Vorsorge ist besser als Nachsorge – dieser alte Spruch hat im Bereich der Augenmedizin eine ganz besondere Bedeutung. Aus diesem Grund sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Augenarzt notwendig. Denn verschiedene Augenerkrankungen können Ihre Sehleistung beeinträchtigen und im schlimmsten Fall sogar Ihr Augenlicht bedrohen. Gefährliche Augenkrankheiten wie der Grüne Star oder die Makuladegeneration kommen jedoch nicht über Nacht. Der schleichende Prozess macht die Augenerkrankungen zu einem großen Problem. Um diesem Problem vorzubeugen suchen Sie am besten zeitnah einen Augenarzt in Bremen auf und lassen Sie sich fachkundig beraten, um mögliche Erkrankungen in einem frühen Stadium zu stoppen.

Einmal im Jahr die Augen checken lassen

Viele ihrer Patienten bekommen einen Augenarzt in Bremen erst dann zu Gesicht, wenn sie Schmerzen im Auge haben, wenn die Sehleistung rapide nachlässt oder wenn eine akute Entzündung auftritt. Sinnvoll wäre hingegen ein regelmäßiger Besuch beim Augenarzt, der mindestens einmal im Jahr stattfinden sollte. Diesen Rhythmus empfehlen Experten für jeden Erwachsenen ab 40 Jahren. Aber auch in jungen Jahren empfiehlt es sich, die Sehkraft der Augen prüfen zu lassen. So können Fehlsichtigkeiten wie eine Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder eine Hornhautverkrümmung entdeckt und passende Sehhilfen für den Patienten bestimmt werden.

Bei den routinemäßigen Checks nimmt der Augenarzt eine Reihe von Untersuchungen vor, die Hinweise auf mögliche Erkrankungen liefern können. Dazu zählen eine Messung des Augeninnendrucks, eine Kontrolle der Netzhaut und eine Überprüfung der Hornhaut auf Beschädigungen oder Entzündungen. Die Untersuchungen nehmen vergleichsweise wenig Zeit in Anspruch und können helfen, die Sehkraft Ihrer Augen auf Dauer zu erhalten.

Partner für scharfes Sehen

Gutes Sehen ist von großer Bedeutung. Das wichtigste Sinnesorgan des Menschen braucht allerdings manchmal Unterstützung, um wirklich scharfe Bilder liefern zu können. Der Augenarzt ist der Partner für gutes Sehen, der die Leistungsfähigkeit der Augen untersucht und den möglichen Korrekturbedarf ermittelt. Ein normalsichtiges Auge ist in der Lage das einfallende Licht auf eine ganz bestimmte Weise zu brechen. Hornhaut und Augenlinse bündeln die Lichtstrahlen in einem Brennpunkt auf der Netzhaut. Im zentralen Bereich, der sogenannten Makula, befindet sich die höchste Anzahl von Sehzellen. Die Signale werden von hier über den Sehnerv direkt ins Gehirn geleitet. Ist die Brechkraft des Auges zu groß oder zu klein, liegt der Brennpunkt vor oder hinter der Netzhaut. So kommt es zu einer unscharfen Wahrnehmung. Der Augenarzt findet nun heraus, wie stark die Brechkraft erhöht oder vermindert werden muss, damit der Brennpunkt an die richtige Stelle verlagert wird. Das Ergebnis notiert der Augenarzt in der Brillenverordnung. Sie bildet die Basis für die Herstellung einer Brille oder für die Anpassung von Kontaktlinsen.

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