Die rund 20 Augenärzte in Gelsenkirchen ermöglichen vielen Menschen ein Leben ohne Brille. Mit der bewährten LASIK-Methode, die jedes Jahr allein in Deutschland etwa hunderttausend Mal zum Einsatz kommt, korrigieren sie die fehlerhafte Brechkraft der Hornhaut effektiv und dauerhaft. Die Patienten können anschließend wieder scharf sehen und sind nicht länger auf eine Sehhilfe angewiesen. Sie sind auch interessiert an solch einem Eingriff und suchen noch den passenden Augenarzt in Gelsenkirchen? Dann nutzen Sie die aumedo Städtesuche für Augenärzte und finden Sie Bewertungen, Kontaktdaten und Öffnungszeiten der Mediziner.
Dank Laser-OP ohne Brille durchs Leben gehen
Der eigentliche Eingriff, der ambulant und unter lokaler Betäubung durchgeführt werden kann, dauert gerade mal eine Viertelstunde. Im Vorfeld führt der Augenarzt jedoch eine Reihe von Untersuchungen durch. Denn nicht jedes Auge ist für eine Korrektur per Laser geeignet. Ein besonders wichtiges Kriterium ist die ausreichende Dicke der Hornhaut. Dünne Schichten der Hornhaut werden mit dem Laserstrahl unwiderruflich abgetragen. Das ist nur möglich, wenn die Hornhaut eine Dicke von mindestens 500 Mikrometern aufweist.
Bei zu trockenen Augen, einem Grauen Star oder sich stark verschlechternden Fehlsichtigkeiten rät der Augenarzt von dem Eingriff ab. Bestimmte Grunderkrankungen wie Rheuma oder Störungen des Stoffwechsels können ebenfalls gegen eine Operation sprechen. Wenn die Untersuchung beim Augenarzt ergibt, dass eine Laser-OP möglich ist, muss das Verfahren ausgewählt werden. Neben der LASIK-Methode stehen auch die LASEK oder die PRK zur Auswahl. Sprechen Sie über die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren in Ruhe mit Ihrem Augenarzt und treffen Sie dann gemeinsam mit dem Mediziner Ihre Entscheidung.
Entzündungen und Verletzungen immer untersuchen lassen
Ohne Zweifel sind die Augen Ihr wichtigstes Sinnesorgan. Sie sollten deshalb Entzündungen, Missempfindungen oder Verletzungen im Bereich des Auges immer ernst nehmen. Das bedeutet auch, dass Sie sich nicht mit Hausmitteln zu helfen versuchen, sondern bei Problemen immer möglichst schnell einen Augenarzt aufsuchen. In einer größeren Stadt wie Gelsenkirchen mit gut 20 Augenärzten stellt es kein Problem dar, auch recht kurzfristig einen Termin zu bekommen. Und wenn Sie unter akuten Schmerzen leiden oder sich am Auge verletzt haben, werden Sie als Notfall ohnehin mit Priorität behandelt. Damit Sie auch außerhalb der Sprechzeiten des Augenarztes gut versorgt werden, unterhält die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe in Gelsenkirchen einen augenärztlichen Notdienst. Hier erreichen Sie nachts sowie an Sonn- und Feiertagen jederzeit einen Augenarzt, der Sie in dringenden Fällen schnell behandeln kann.
Keine Chance für Augenerkrankungen
Mitunter sind plötzlich auftretende Schmerzen oder ein rapider Verlust an Sehkraft Hinweise auf eine gravierende Augenerkrankung. Deren Ausbruch ließe sich allerdings in vielen Fällen verhindern, wenn die Patienten regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung gehen würden. Viele Krankheiten kann der Augenarzt schon in einem sehr frühen Stadium erkennen. Entsprechend frühzeitig kann die Behandlung beginnen. In vielen Fällen ist es dadurch möglich, drohende dauerhafte Schäden am Auge abzuwenden. Da das Risiko für ernsthafte Augenkrankheiten mit dem Alter zunimmt, sollten die jährlichen Routineuntersuchungen spätestens ab dem 40. Lebensjahr zur Selbstverständlichkeit werden. Wer für bestimmte Erkrankungen wie beispielsweise den Grünen Star ein erhöhtes Risiko aufweist, der sollte idealerweise bereits früher mit den Vorsorge-Checks beim Augenarzt beginnen.
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