Mindestens einmal im Jahr ist die Vorsprache bei Ihrem Augenarzt in Chemnitz Pflicht. Für Kleinkinder sowie Menschen mit bestimmten Augenerkrankungen kann die Frequenz auch höher liegen. Grundsätzlich gilt hier im wahrsten Sinne des Wortes: Vorsicht ist besser als Nachsicht! Konsultieren Sie Ihren Augenarzt in Chemnitz daher auch dann, wenn aktuell keine konkreten Beschwerden vorliegen. Haben Sie Ihren Experten noch nicht gefunden? Dann nutzen Sie die aumedo Städtesuche für Augenärzte und lassen Sie sich Bewertungen, Kontaktdaten und Öffnungszeiten ausspielen.
Bei Schmerzen und Verletzungen des Auges immer sofort zum Augenarzt
Die Augen sind nicht nur das wichtigste Sinnesorgan des Menschen, sie sind auch relativ empfindlich. Schon kleinste Verletzungen können schwerwiegende Folgen haben, Schmutz und Keime können Entzündungen im Auge hervorrufen. In den meisten Fällen lassen sich bleibende Schäden durch eine gezielte Behandlung verhindern – von großer Bedeutung ist aber, dass der Augenarzt möglichst frühzeitig eingebunden wird. Wenn Sie also Rötungen und Reizungen im Auge verspüren, wenn Schmerzen auftreten oder wenn Sie bislang unbekannte Sehstörungen bemerken, dann sollten Sie die Ursache schnellstens beim Augenarzt abklären lassen.
Auch kleinere Beschwerden wie beispielsweise ein Gerstenkorn sollten Sie nicht selbst behandeln. Es besteht die Gefahr, dass sich die Bakterien unkontrolliert verbreiten und weitere Entzündungen hervorrufen. Im schlimmsten Fall können sogar Vernarbungen auf der Hornhaut zu dauerhaften Sehstörungen führen.
Einmal im Jahr sollte jeder zum Augenarzt
Die Gesundheit der Augen ist ein hohes Gut. Um die Gesundheit zu bewahren, sollten Sie Ihre Augen regelmäßig beim Augenarzt untersuchen lassen. Und das gilt ganz ausdrücklich auch dann, wenn Sie keinerlei Beschwerden haben. Einmal pro Jahr sollte jeder Erwachsene etwa ab dem 40. Lebensjahr einen Termin bei seinem Augenarzt vereinbaren. Bei der Routineuntersuchung schaut sich der Augenarzt den Augenhintergrund und die Hornhaut an, er misst den Augeninnendruck und macht einen Sehtest. Stellt er bei der Untersuchung der Augen Auffälligkeiten fest, kann der Augenarzt weitere Untersuchungen in die Wege leiten. Regelmäßige Vorsorge-Checks sind eine entscheidende Voraussetzung für die Früherkennung von ernsthaften Augenerkrankungen wie dem Grauen Star, dem Grünen Star oder der Makuladegeneration.
Exakte Vermessung der Augen
Weit über die Hälfte der Deutschen braucht Sehhilfen, um wirklich scharf sehen zu können. Weit- und Kurzsichtigkeiten sowie Hornhautverkrümmungen lassen sich mit Brillen und Kontaktlinsen korrigieren. Die Sehhilfen können aber immer nur so gut sein wie das Datenmaterial, das für ihre Herstellung verwendet wird. Der Augenarzt nutzt daher moderne Messgeräte, um die exakten Korrektionswerte zu ermitteln. Er misst den Sphärenwert, der das Ausmaß der Fehlsichtigkeit in Dioptrien angibt. Er ermittelt im Falle einer Hornhautverkrümmung zusätzlich den Achs- und den Zylinderwert. Und falls die Augen nicht gleich ausgerichtet sind, bestimmt der Augenarzt den Grad der Abweichung vom Ideal. Strabismus bzw. Schielen lässt sich durch Prismengläser in der Brille ausgleichen. Fehlsichtige, die statt einer Brille lieber Kontaktlinsen tragen möchten, lassen vom Augenarzt auch die Größe ihrer Augen und die Form der Hornhaut vermessen. Diese Angaben werden für die Auswahl von perfekt sitzenden Kontaktlinsen benötigt.
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