Finden Sie Ihre Augenklinik in Berlin

Brandenburger Tor, Berlin
© Thorsten Frisch/ shutterstock.com

Wenn es um die Gesundheit der eigenen Augen geht, darf man keine Kompromisse eingehen: Ob bei Sehschärfekorrekturen mit dem Laser oder komplexen Eingriffen an der Netzhaut – der Experte Ihres Vertrauens muss fachlich und technologisch ganz auf der Höhe der Zeit agieren. Auf der Suche nach einer professionellen Augenklinik in Berlin und Umgebung hilft Ihnen unsere Karte.

Voraussetzung für eine Korrektur Ihrer Fehlsichtigkeit

Ein großer Teil der Deutschen leidet unter einer Fehlsichtigkeit. So sind rund 63,4 Prozent der Menschen in der Bundesrepublik davon betroffen (1). Ob Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder das leiden unter einer Hornhautverkrümmung – die Möglichkeit einer Korrektur besteht. In einer Augenklinik in Berlin oder anderorts kann ein solcher Eingriff durchgeführt werden und kann Betroffenen ihr ursprüngliches Sehvermögen zurückbringen. Nach einer ausgiebigen Voruntersuchung entscheidet der Augenarzt schlussendlich, ob eine LASIK-Behandlung möglich ist. Bei der Kurzsichtigkeit, auch Myopie genannt, kann nach der Kommission Refraktive Chirurgie (KRC) eine LASIK-OP bis zu einem Grenzbereich von bis zu -10 Dioptrien vorgenommen werden. Bei der Weitsichtigkeit handelt es sich um einen Grenzbereich von bis zu +4 Dioptrien und bei der Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) um bis zu 6 Dioptrien. Neben diesen Voraussetzungen gehört auch das Mindestalter von 18 Jahren, eine konstante Fehlsichtigkeit über ca. ein Jahr sowie die körperliche und psychische Eignung des Patienten zu den Kriterien für oder gegen eine LASIK-Behandlung.

Was geschieht bei der LASIK-OP

Menschen die unter einer Fehlsichtigkeit leiden kennen das Problem des verschwommenen oder unscharfen Sehens. Tag täglich sind sie mit den Auswirkungen ihrer Fehlsichtigkeit beschäftigt, die auch mithilfe von Sehhilfen als störend empfunden werden kann. Um Brille oder Kontaktlinsen ade sagen zu können, ist eine LASIK-Behandlung die Lösung. Bevor der Eingriff vorgenommen werden kann, wird zunächst ein unverbindliches und persönliches Beratungsgespräch mit einem Augenexperten durchgeführt. Es folgen umfassenden ärztliche Voruntersuchungen und schlussendlich die Entscheidung, ob eine LASIK-OP vorgenommen werden kann. Bevor die OP beginnt, werden dem Patienten zunächst betäubende Augentropfen eingebracht. Darauf folgt die Fixierung des Auges und der eigentliche Eingriff kann beginnen. Es wird nun die oberste Hornhautschicht durch ein spezielles Skalpell geöffnet. Der entstandene Hornhautdeckel, der auch als Flap bezeichnet wird nun zur Seite geklappt damit die freiliegende Hornhautschicht mit dem Excimer-Laser abgetragen werden kann. Die exakte Positionierung des Laserstrahls ist durch einen eingebauten Eye Tracker gewährleistet, sodass kontrolliert gelasert werden kann. Der Eingriff dauert pro Auge ca. 10 Minuten und ist somit in kürzester Zeit erledigt. Anschließend wird das Auge gereinigt und der Flap wieder zurückgeklappt. Wenn Sie sich für eine Korrektur Ihrer Fehlsichtigkeit interessieren, nutzen Sie einfach die aumedo Städtesuche und finden Sie Ihre Augenklinik in Berlin.

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(1) Quelle der Statistiken:
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)