Unternehmensbeitrag
Unter dem Namen Visus Vital bietet die Bayer Vital GmbH Patienten mit Erkrankungen der Netzhaut einen persönlichen Betreuungsservice an. Das Unternehmen vertreibt in Deutschland und Europa eine Reihe von Medikamenten, die erfolgreich bei der Therapie von Netzhauterkrankungen eingesetzt werden. Im Rahmen von Visus Vital stellt Bayer den Betroffenen leicht verständliche Informationen zur Verfügung. Erfahren Sie hier mehr.
Gut informiert zum Augenarzt
Die Hinweise von Bayer zu Augenerkrankungen und zu ihrer Behandlung können natürlich den Besuch beim Augenarzt niemals ersetzen – sie sind aber eine sinnvolle Ergänzung zur Diagnose durch den Mediziner. Ein gut informierter Patient kann seinem behandelnden Augenarzt die „richtigen“ Fragen stellen, zugleich wird der Blick der Betroffenen für mögliche Symptome geschärft. Sie können so ihrem Augenarzt besser Auskunft darüber geben, welche Veränderungen ihrer Sehleistung sie wahrgenommen haben oder welche Auffälligkeiten aufgetreten sind. Mit seinem Programm Visus Vital deckt Bayer einige der am häufigsten vorkommenden schweren Augenerkrankungen ab.
Informationen zur Altersabhängigen Makuladegeneration (AMD)
Mit den Informationen zur Makuladegeneration wendet sich Visus Vital gezielt an die Generation 60plus. Denn die Erkrankung im zentralen Bereich der Netzhaut gilt als typische Begleiterscheinung des Alters. Sie betrifft keineswegs jeden älteren Menschen, wird vom Augenarzt bei Patienten über 60 Jahre jedoch überdurchschnittlich häufig diagnostiziert. Visus Vital informiert über die Veränderungen, die mit dem Alterungsprozess des Körpers auch in den Sehzellen einhergehen. Rund 4,5 Millionen Menschen, so erfahren interessierte Leser, sind allein in Deutschland von der AMD betroffen. Die Experten beschreiben einige typische Symptome der AMD, die den meisten Patienten bekannt vorkommen dürften: Im zentralen Blickfeld kommt es zu Ausfällen, das Lesen fällt schwer, und auch beim Fernsehen gibt es Schwierigkeiten.
Visus Vital informiert über den Verschluss der Zentralvene
Unter der Abkürzung ZVV ist eine Gefäßerkrankung bekannt, die das Sehvermögen drastisch reduzieren kann. Visus Vital erläutert, wie es zum Verschluss der zentralen Netzhautvene kommen kann und wie Betroffene diese Erkrankung erkennen können. Ursächlich für die Reduzierung des Sehvermögens ist eine Ansammlung von Flüssigkeit in der Netzhaut. Sie bildet sich dort, wo der Ort für das schärfste Sehen angesiedelt ist – also im Bereich der Makula, des Gelben Flecks.
Nirgendwo sonst ist die Konzentration der Sehzellen so hoch wie hier. An derselben Stelle befindet sich auch die zentrale Vene, die „verbrauchtes“ Blut von der Netzhaut wegtransportiert. Wenn dieser Abfluss, zum Beispiel durch ein Blutgerinnsel, nicht mehr wie vorgesehen funktioniert, kommt es zum Rückstau. In der Folge bilden sich Ödeme, die das Sehvermögen einschränken.
Das Diabetische Makulaödem
Visus Vital stellt in seinem Internetportal auch Informationen zum Diabetischen Makulaödem bereit. Die Flüssigkeitsansammlungen im Auge haben bei dieser Krankheit ihre Ursache in einer Diabetes als Grunderkrankung. Durch verschiedene Medikamente, die Bayer in Europa vertreibt, lässt sich die weitere Ausbreitung der Makulaödeme heutzutage gut verhindern. Über die Behandlungsoptionen, aber auch Möglichkeiten der Prävention, finden Patienten bei Visus Vital eine Reihe von weiterführenden Informationen. Sie bilden eine gute Grundlage für das nächste Gespräch mit dem behandelnden Augenarzt.
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