Kiel ist vor allem in den schönen Monaten des Jahres ein beliebtes Ausflugsziel. Die Lage direkt am Wasser und eine reizvolle Innenstadt tragen zur großen Beliebtheit bei. Gerade im und am Wasser ist ein effektiver Sonnenschutz für die Augen besonders wichtig. Sonnenbrillen und Kontaktlinsen mit eingebautem UV-Schutz sind daher ein Spezialgebiet der rund 30 Optiker und Kontaktlinsenstudios in der Stadt. Wenn Sie auf der Suche nach einem Experten sind, kann Ihnen die aumedo Städtesuche für Optiker sicherlich helfen.
Sonnenbrillen nur beim Optiker kaufen
Es ist ein Trugschluss, dass beim Optiker nur Kunden mit Sehfehler gut aufgehoben sind. Auch wer eine Sonnenbrille ohne Stärke sucht, sollte sich am besten immer bei einem Optiker umschauen. In Sachen Qualität und Schutzwirkung gegen UV-Strahlen sollten Sie keine Kompromisse eingehen. Zu viel Sonnenstrahlung kann Ihren Augen nachhaltig schaden. Eine Sonnenbrille verhindert diese Schäden nur, wenn die Gläser die gefährliche UV-Strahlung möglichst vollständig abhalten. In der Regel ist dafür ein Tönungsgrad von 80 bis 85 Prozent erforderlich. Wichtig ist zudem, dass die Sonnenbrille das CE-Siegel trägt. Dieses bürgt für hohe Qualität und maximalen Schutz. Auch Augenärzte raten deshalb: Kaufen Sie Ihre Sonnenbrille immer nur beim Optiker, auch wenn Sie keine Gläser mit Stärke benötigen.
Die richtige Brille für jede Lebenslage
Die Deutschen, die keine Brille brauchen, sind gegenüber den Fehlsichtigen klar in der Minderheit. Weit über die Hälfte der Erwachsenen benötigt eine oder gleich mehrere Brillen. Ursachen dafür können Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder auch die Hornhautverkrümmung sein. In jedem Fall kann Ihnen der Optiker in Kiel sicherlich helfen. Ebenso wie bei einer Fehlsichtigkeit, die durch den natürlichen Altersprozess entsteht. Hier reicht die normale Brille oft nicht mehr aus. Dann muss beim Optiker eine zusätzliche Lesebrille gekauft werden. Wer den Wechsel zwischen verschiedenen Brillen für die Nah- und Fernsicht vermeiden will, der entscheidet sich für eine Multifokalbrille oder eine Gleitsichtbrille. Deren Gläser enthalten verschiedene Bereiche mit unterschiedlichen optischen Wirkungen. Ein Teil des Glases hilft beim scharfen Sehen in der Ferne, der andere Teil ermöglicht das Lesen eines Buches oder die Arbeit am Computer.
Einführung in die Welt der Kontaktlinsen
Wenn der Sehtest beim Optiker Hinweise auf eine Fehlsichtigkeit geliefert hat, müssen Sie nicht zwingend eine Brille tragen. Alternativ können Sie sich auch für Kontaktlinsen entscheiden. Sie bieten gegenüber einer Brille einige praktische Vorteile. So beschlagen die Linsen im Gegensatz zu Brillen nicht, auch bei Regen ergeben sich keinerlei Einschränkungen. Das Blickfeld ist mit Kontaktlinsen in der Regel größer, und anders als eine Brille gleichen sie einen Sehfehler absolut unauffällig aus. Beim Optiker erhalten Sie eine umfassende Beratung zum Thema Kontaktlinsen und können sich einen guten Überblick über die unterschiedlichen Linsenarten verschaffen. Es gibt weiche und formstabile Linsen, Tageslinsen für die einmalige Benutzung, Monats- und Jahreslinsen. Dauerlinsen können 30 Tage ohne Unterbrechung im Auge bleiben, erfordern im Vorfeld aber zwingend eine eingehende Untersuchung. Ein Spaß auf jeder Party sind farbige Kontaktlinsen, mit denen Sie im Handumdrehen Ihre Augenfarbe ändern können. Und selbst für Kunden, die normalerweise eine Gleitsichtbrille tragen, haben Kontaktlinsenspezialisten die richtige Lösung parat: Multifokallinsen, die sowohl für die Nahsicht als auch für die Fernsicht geeignet sind.
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