Anlässlich der neuen Kollektion von FUNK FOOD Eyewear haben wir von aumedo die Designerin Sashee Schuster zum Interview gebeten und wollten einmal hinter die Kulissen schauen und herausfinden was sich überhaupt hinter FUNK FOOD Eyewear versteckt und das Geheimnis um den Namen FUNK FOOD Eyewear lüften.
Wie kam die Idee zu FUNK FOOD Eyewear?
„FUNK Food ist eine Wiedergeburt unserer Kollektion FUNKsunglasses aus den 90er Jahren. Damals war FUNK im Fashion- und Sportsegment sehr aktiv. Durch die Entscheidung 2007 in Deutschland zu fertigen und selber zu produzieren, haben wir einen höherpreisigen und klassischen Bereich betreten.
Um jedoch den bunt- und crazygewöhnten FUNKsunglasses Fans treu zu bleiben, war FUNK Food geboren – hergestellt in Asien und Italien, bei ausgewählten Produktionspartnern und wie es damals FUNKsunglasses war – bunt, trendy, teilweise extravagant und zu einem guten Einstiegspreis, damit man sich eine aussagekräftige Modellvielfalt leisten kann.“
Wen wollt Ihr mit FUNK FOOD ansprechen?
„Brillen Addicts, die sich mehrere Modelle leisten möchten um immer den neuesten Brillentrend zu tragen. Unter anderem ist das FUNK Food Motto: Always fresh Eyewear.“
Woher holt Ihr die Ideen für eure Kollektion? Was inspiriert euch?
„Die Modelle tragen die Namen internationaler Gerichte, vom Apfelkücherl bis zum russischen Zhele. Wichtig sind uns Farben und Kombinationen. Die Social Media Plattformen und der Endverbraucher inspiriert uns. Damals und heute sind wir eine Endkonsumentenmarke. Was der Endkunde möchte, bekommt er auch. IN YOUR FACE.“
Woher nehmt Ihr die Ideen für eure Lookbooks?
„In den 90er Jahren waren Neonfarben und UV-Licht angesagt, Dieter Funk war leidenschaftlicher DJ und als er das Video von 1991 „I wanna give you devotion“ von NOMAD wieder einmal gesehen hat, kam uns die Idee, die Models mit UV-Farbe im Gesicht zu bemalen, Blacklights aufzustellen und in die 90er Jahre einzutauchen.“
Worin seht ihr die Herausforderungen im Designen und Entwerfen von neuen Brillenmodellen?
„Oberste Priorität haben für uns ausgewogene Formen und angesagte Farben. Durch die immense Vielfalt unseres Acetatmusterlagers, können wir aus dem vollen Farbtopf schöpfen und die schönsten Farbkombinationen kreieren.“
Welche Kriterien müssen Eure Entwürfe unbedingt erfüllen?
„Moderne Tragbarkeit.“
Was macht eure Arbeit so besonders?
„Die Transparenz, denn im Gegensatz zu manch anderen Marken sind wir stolz, dass wir so gute Produktionspartner für FUNK Food in Asien und Italien haben, so dass wir das nicht hinter einem gefakten „Made in Germany“ verstecken.
Unsere beiden anderen Kollektionen Dieter Funk und Sashee Schuster stellen wir in unserer Brillenmanufaktur selber her. Daher ist der Austausch von Erfahrungen zwischen unserer Manufaktur und den asiatischen und italienischen Herstellern ziemlich interessant und wichtig für beide Seiten. Eine Verständigung auf Augenhöhe.“
Was ist das wichtigste Arbeitsmaterial für euch?
„Unsere Acetat-Farbmuster, die sozialen Medien und unser geliebter Konsument, der uns sagt, was er will.“
Wie ist die Idee entstanden Brillen nach internationalen Gerichten zu benennen?
„Das Konzept FUNK Food ist wie bei Fast Food –> Essen sollte immer frisch sein, daher ist unser Claim „Always Fresh Eyewear“ und „we feed your face“. Das FUNK Food Kochbuch unterstreicht das Konzept der Kollektion und bringt sehr viel Spaß, wenn man einmal selbst sein eigenes Brillenmodell nachkochen oder backen kann. Die Sonnenbrillen werden seit kurzem nach Cocktails und Drinks benannt, denn zum leckeren Essen gehört auch der adäquate Drink bzw. Cocktail ;o).“
Wie kam die Idee zu FUNK FOOD Eyewear?
„FUNK Food ist eine Wiedergeburt unserer Kollektion FUNKsunglasses aus den 90er Jahren. Damals war FUNK im Fashion- und Sportsegment sehr aktiv. Durch die Entscheidung 2007 in Deutschland zu fertigen und selber zu produzieren, haben wir einen höherpreisigen und klassischen Bereich betreten.
Um jedoch den bunt- und crazygewöhnten FUNKsunglasses Fans treu zu bleiben, war FUNK Food geboren – hergestellt in Asien und Italien, bei ausgewählten Produktionspartnern und wie es damals FUNKsunglasses war – bunt, trendy, teilweise extravagant und zu einem guten Einstiegspreis, damit man sich eine aussagekräftige Modellvielfalt leisten kann.“
Wen wollt Ihr mit FUNK FOOD ansprechen?
„Brillen Addicts, die sich mehrere Modelle leisten möchten um immer den neuesten Brillentrend zu tragen. Unter anderem ist das FUNK Food Motto: Always fresh Eyewear.“
Woher holt Ihr die Ideen für eure Kollektion? Was inspiriert euch?
„Die Modelle tragen die Namen internationaler Gerichte, vom Apfelkücherl bis zum russischen Zhele. Wichtig sind uns Farben und Kombinationen. Die Social Media Plattformen und der Endverbraucher inspiriert uns. Damals und heute sind wir eine Endkonsumentenmarke. Was der Endkunde möchte, bekommt er auch. IN YOUR FACE.“
Woher nehmt Ihr die Ideen für eure Lookbooks?
„In den 90er Jahren waren Neonfarben und UV-Licht angesagt, Dieter Funk war leidenschaftlicher DJ und als er das Video von 1991 „I wanna give you devotion“ von NOMAD wieder einmal gesehen hat, kam uns die Idee, die Models mit UV-Farbe im Gesicht zu bemalen, Blacklights aufzustellen und in die 90er Jahre einzutauchen.“
Worin seht ihr die Herausforderungen im Designen und Entwerfen von neuen Brillenmodellen?
„Oberste Priorität haben für uns ausgewogene Formen und angesagte Farben. Durch die immense Vielfalt unseres Acetatmusterlagers, können wir aus dem vollen Farbtopf schöpfen und die schönsten Farbkombinationen kreieren.“
Welche Kriterien müssen Eure Entwürfe unbedingt erfüllen?
„Moderne Tragbarkeit.“
Was macht eure Arbeit so besonders?
„Die Transparenz, denn im Gegensatz zu manch anderen Marken sind wir stolz, dass wir so gute Produktionspartner für FUNK Food in Asien und Italien haben, so dass wir das nicht hinter einem gefakten „Made in Germany“ verstecken.
Unsere beiden anderen Kollektionen Dieter Funk und Sashee Schuster stellen wir in unserer Brillenmanufaktur selber her. Daher ist der Austausch von Erfahrungen zwischen unserer Manufaktur und den asiatischen und italienischen Herstellern ziemlich interessant und wichtig für beide Seiten. Eine Verständigung auf Augenhöhe.“
Was ist das wichtigste Arbeitsmaterial für euch?
„Unsere Acetat-Farbmuster, die sozialen Medien und unser geliebter Konsument, der uns sagt, was er will.“
Wie ist die Idee entstanden Brillen nach internationalen Gerichten zu benennen?
„Das Konzept FUNK Food ist wie bei Fast Food –> Essen sollte immer frisch sein, daher ist unser Claim „Always Fresh Eyewear“ und „we feed your face“. Das FUNK Food Kochbuch unterstreicht das Konzept der Kollektion und bringt sehr viel Spaß, wenn man einmal selbst sein eigenes Brillenmodell nachkochen oder backen kann. Die Sonnenbrillen werden seit kurzem nach Cocktails und Drinks benannt, denn zum leckeren Essen gehört auch der adäquate Drink bzw. Cocktail ;o).“