Wenn Sie unter einer der Erkrankungen leiden oder auch aus einem anderen Grund eine Augenklinik in Dresden suchen, ist aumedo Ihnen gerne behilflich. Sie können über die Städtesuche für Augenkliniken Ihren Experten finden, mit Kontaktdaten, Bewertungen und Öffnungszeiten. Darüber hinaus erhalten sie auf aumedo alle Informationen zu den häufigsten Augenerkrankungen und Augenoperationen.
LASIK-Eingriff zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten
Die moderne Augenheilkunde hat in den letzten 20 Jahren enorme Fortschritte erzielt. Ein gutes Beispiel dafür sind die mittlerweile weit verbreiteten LASIK-Eingriffe. Dieser routinemäßig durchgeführte Eingriff kann – eine passende Indikation vorausgesetzt – Brille oder Kontaktlinsen dauerhaft ersetzen. Im Hinblick darauf ist es nicht weiter überraschend, dass LASIK-Behandlungen mittlerweile den größten Zweig der sogenannten refraktiven Chirurgie ausmachen. (Unter dem Oberbegriff der „refraktiven Chirurgie“ werden alle Eingriffe verstanden, die die Gesamtbrechkraft des Auges verändern.) Mithilfe der LASIK-Methode lassen sich verschiedene Fehlsichtigkeiten wie die Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder die Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) behandeln.
Diesem Eingriff geht zunächst ein persönliches Gespräch mit dem zuständigen Augenarzt voraus, dem bestimmte Voruntersuchungen folgen. Erst dann kann der Augenarzt entscheiden, ob der Patient für den Eingriff geeignet ist oder nicht. Voraussetzungen für die LASIK– Behandlung sind das Mindestalter von 18 Jahren, die Einhaltung der Dioptrien-Grenzwerte als auch die körperliche und psychische Eignung des Patienten. Der Eingriff an sich dauert nur ca. 15 Minuten pro Auge und der Patient merkt direkt nach der OP eine wesentliche Verbesserung der Sehkraft. Je nach Patient können Nebenwirkungen wie ein trockenes Gefühl der Augen, eine erhöhte Lichtempfindlichkeit oder eine gewisse Beeinträchtigung des Sehvermögens in der Dämmerung eintreten. Nach wenigen Tagen ist dieses Gefühl passé und der Patient kann wieder scharf sehen.
Behandlung des Grauen Stars (Katarakt)
Auch zur Behandlung des Grauen Stars ist eine Augenklinik die richtige Anlaufstation. Beim Grauen Star, auch Katarakt genannt, trübt sich die körpereigene Linse nach und nach ein. Ein schleichender Prozess, der zunächst unbemerkt bleibt. Betroffene haben meist erst in einem späteren Stadium das Gefühl wie durch einen Schleier zu gucken. Meist wird erst dann ein Experte aufgesucht. Es ist jedoch ratsam, regelmäßig zum Augenarzt zu gehen um einen routinemäßigen Check durchführen zu lassen. Wird bei dieser Untersuchung der Graue Star festgestellt, kann allein eine Kataraktoperation helfen. Diese dauert weniger als 30 Minuten und ist mit 800.000 Eingriffen eine der meist durchgeführten Operationen der Augenheilkunde. Auch der Grüne Star ist eine weitverbreitete Augenerkrankung. Der Grüne Star (Glaukom) entsteht durch einen erhöhten Augeninnendruck, der aufgrund einer Verstopfung des Kanals des Kammerwassers entsteht. Der Prozess ist ebenso wie beim Grauen Star schleichend, jedoch ist der Schaden irreparabel und die häufigste Ursache für eine Erblindung. Wird der Grüne Star jedoch frühzeitig festgestellt, kann das Fortschreiten der Augenerkrankung verlangsamt werden.
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