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Pflegetipps bei übermäßigem Schwitzen

Schwitzen ist eine natürliche Funktion des Körpers. Steigt die Körpertemperatur an, reagiert der Organismus mit Schweiß gegen Überhitzung. Doch viele Menschen leiden unter vermehrter Schweißbildung und dem damit verbundenen Geruchsaufkommen.

Schwitzen ist eine natürliche Funktion des Körpers. Steigt die Körpertemperatur an, reagiert der Organismus mit Schweiß gegen Überhitzung. Doch viele Menschen leiden unter vermehrter Schweißbildung und dem damit verbundenen Geruchsaufkommen. Ob im Alltag, auf der Arbeit oder beim Sport – stets bilden sich Schweißflecken auf der Kleidung, die teilweise auch unangenehme Ausmaße annehmen können. Doch glücklicherweise gibt es Hilfsmittel, die gegen Schweiß und Gerüche dienlich sind. 

Wie lässt sich starkes Schwitzen reduzieren?

Gerät unser Körper ins Schwitzen, setzt er automatisch Schweiß frei. Diese Feuchtigkeit soll den Körper abkühlen und wie eine Schutzschicht wirken. Soweit die Theorie. Was sich die Natur gedacht hat, ist durchaus lobenswert. Doch zu viel Schweiß und der damit verbundene Geruch stellen viele Menschen vor diverse Herausforderungen. 

Vor allem Männer neigen häufig dazu, stärker als Frauen zu schwitzen. In ungewohnten oder stressigen Situationen zeichnet sich dieser Zustand unter den Achseln, auf den Handinnenflächen, am Rücken sowie am Gesäß ab. Dort befinden sich viele Schweißdrüsen, die ihre Aufgabe sehr gut erfüllen – zum Leid von Menschen, die schnell ins Schwitzen geraten. 

Mithilfe von atmungsaktiver Kleidung sowie einer ausgewogenen, gesunden Ernährung lässt sich das Schweißaufkommen jedoch durchaus reduzieren. Wer allerdings unter andauernder Transpiration leidet, benötigt ebenso eine gewissenhafte Pflegeroutine, um Schweiß und Geruch unter Kontrolle zu bekommen. 

Welche Tricks und Pflegetipps helfen bei starker Schweißbildung?

Vor allem im Sommer bleibt niemand von Schweiß verschont. Wichtig ist, immer für eine gute Luftzirkulation im Raum zu sorgen. Damit das funktioniert, kann ein Ventilator oder eine Klimaanlage Abhilfe schaffen. Die Luft im Raum bleibt in Bewegung. Gleichzeitig sorgt ein gleichmäßiger, kontinuierlicher Luftstrom dafür, dass die Haut angenehm abkühlt. 

Dennoch ist nicht immer und überall ein Ventilator vorhanden. Daher ist atmungsaktive und hochwertige Kleidung aus Baumwolle ratsam. Der Stoff nimmt Schweiß auf und leitet ihn nach außen weiter. Es gibt sogar Bekleidung, die vor allem im Bereich der Achseln und im Rücken mit saugstarken Patches versehen sind, die sich austauschen lassen.

Zusätzlich können Betroffene auf synthetische Funktionskleidung zurückgreifen. Wichtig ist jedoch, dass die Kleidung nicht zu eng anliegt, damit Luft zwischen Körper und Kleidung zirkulieren kann. Wechsel die Kleidungsstücke zudem regelmäßig und wasche sie gut durch. Achte in diesem Zusammenhang jedoch unbedingt auf passende Waschmittel, welche die Faserstruktur nicht zerstört und die Funktionalität hemmt. 

Neben guter Kleidung ist ebenso auf hochwertige Körperpflegeartikel zu setzen. Neben normalen Deos helfen Antitranspirante, die mit speziellen Pflegestoffen versehen sind. Diese Produkte sind mitunter auf sweat-off.com erhältlich und ermöglichen in unterschiedlichen Ausführungen die Reduktion von Schweißbildung. Auf der Haut aufgetragen wird nicht nur die Schweißproduktion gehemmt. Auch Gerüche keimen weniger auf. So lässt sich der Tag wesentlich entspannter bewältigen und unangenehme Situationen vermeiden. 

Welche Pflegetipps können ebenso bei starkem Schwitzen helfen?

Menschen, die schnell ins Schwitzen geraten, sollten ihre Kleidung am besten täglich wechseln und im Anschluss direkt in die Wäsche geben. Dank Hygienereiniger oder Beigabe von Essig zur Wäsche lassen sich selbst bei niedrigen Temperaturen hartnäckige Schweißflecken und Gerüche ideal beseitigen. 

Auch die tägliche Körperpflege ist überaus ernst zu nehmen. Wer nicht jeden Tag duschen oder baden möchte, sollte zumindest die stark betroffenen Körperbereiche mit reichlich warmem Wasser und Seife pflegen. Im Anschluss kann das Antitranspirant helfen, die Schweiß- und Geruchsbildung auf ein Minimum zu reduzieren. 

Auch das Rasieren der Körperbereiche, die stark schweißbelastet sind, kann unterstützend sein. Der Schweiß bleibt weniger in der Körperbehaarung hängen, was somit weniger Nährboden für Bakterien und die anschließende Geruchsbildung bietet.

Foto von cunaplus@stock.adobe.com

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